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Geschäftsjahr 2020/21
- Rückläufige Umsatzentwicklung 2020/21 (-6,0 Prozent) verursacht durch coronabedingte Belastungen in den ersten acht Monaten des Geschäftsjahres
- Quartale II bis IV/2021 verlaufen besser als Vorjahr, können jedoch coronabedingten Umsatzeinbruch im ersten Quartal nicht vollständig kompensieren
- Einsparungen bei betrieblichen Aufwendungen von 2,5 Mio. EUR bzw. 3,0 Prozent
- Konzernergebnis steigt durch Sondererträge um 9,6 Mio. EUR auf -8,9 Mio. EUR
- Durch Sonderverkäufe und zahlungswirksame Sondererträge Entschuldung um 13,1 Mio. EUR
- Positiver Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit (+6,3 Mio. EUR) durch Abbau des Net Working Capitals
- Weiterhin solide Bilanzstruktur mit 47 Prozent Eigenkapitalquote (Vorjahr 46 Prozent)