Börsenhistorie
2022 | Neuer Shoowroom für alle Modemarken im Düsseldorfer Medienhafen Vereinfachung der Konzernstruktur durch Schließung von Tochtergesellschaften in Osteuropa, Österreich und Deutschland |
2021 | Wechsel des Börsensegments vom Prime Standard zurück in den General Standard |
2018 | Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien, Umwandlung der Seit dem 2. Juli 2018 teilt sich das Grundkapital der Ahlers AG in Höhe von 43,2 Mio. EUR auf in 13.681.520 nennwertlose Namens-Stammaktien auf. |
2010 | Einzug der erworbenen eigenen Aktien im Wege des vereinfachten Verfahrens ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen rechnerischen Betrages der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft |
2008/ 09 | Aktienrückkauf von jeweils fast 5 Prozent der Stamm- und Vorzugsaktien |
2004 | Aufnahme in den Prime Standard |
2001 | Austritt aus dem SMAX |
2000 | Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (Kapitalrücklage) auf 43 Mio. EUR. |
1999 | Aufnahme in den SMAX und den SDAX |
1998 | Notierung im amtlichen Handel |
1997 | Kapitalerhöhung um 10 Mio. DM auf 60 Mio. DM |
1987 | Umfirmierung der Adolf Ahlers GmbH in die Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Die erste Hauptversammlung am 9. April beschloss, dass Grundkapital um 5 Mio. DM auf 30 Mio. DM zu erhöhen. Ein unter Führung der Commerzbank AG stehendes Bankenkonsortium übernahm die Aktie und bot sie in der Zeit vom 22. Mai bis 26. Mai zur Zeichnung an. Der Kaufpreis je 50-Mark-Aktie wurde auf 300 DM festgesetzt und war nach kürzester Zeit mehrfach überzeichnet. Am 3. Juni erfolgte die erste Preisfeststellung an den Börsen Düsseldorf und Frankfurt zu einem Kurs von 320 DM. |