Aktienrückkaufprogramme
Zurzeit gibt es keine laufenden Rückkaufprogramme.
Historie
Die niedrigen Aktienkurse, die unterhalb des bilanziellen Eigenkapitals des Ahlers Konzerns lagen, haben uns bewogen, seit November 2008 Aktien unserer Gesellschaft zu kaufen.
Insgesamt haben wir bis zum 1. April 2009 über die Börse eigene Aktien im Umfang von 0,7 Prozent des Grundkapitals erworben.
Im April 2009 beschlossen Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam, den Rückkauf über die Börse zu beenden und über ein Öffentliches Aktienrückkaufangebot zu Festpreisen weitere 4,3 Prozent des Aktienkapitals zurückzukaufen. Die Annahmefrist endete am 23. April 2009. Zusammen hielt das Unternehmen nach beiden Rückkaufprogrammen jeweils fast 5 Prozent der Stamm- und Vorzugaktien.
Eigene Aktien
Am 9. Dezember 2010 haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, die von der Ahlers AG in der Zeit von November 2008 bis April 2009 erworbenen eigenen Aktien einzuziehen. Dies wurde mit Wirkung vom 24. Januar 2011 im Wege des vereinfachten Verfahrens ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen rechnerischen Betrages der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft durchgeführt.
Es handelte sich um 399.686 voll eingezahlte auf den Inhaber lautende nennwertlose Stammaktien und um 318.794 voll eingezahlte auf den Inhaber lautende nennwertlose Vorzugsaktien ohne Stimmrecht. Das Grundkapital der Ahlers AG von 43,2 Mio. EUR teilte sich nach der Einziehung auf in 13.681.520 nennwertlose Stückaktien. Diese setzen sich aus 7.600.314 Stammaktien (davon unverändert 500 vinkulierte Namensaktien) und 6.081.206 Vorzugsaktien zusammen.